Die weißen Götter, friedliche und hochgebildete Baumeister, kamen von Osten her mit Balsaflößen auf die Inseln. Sie brachten zuvor den Ureinwohnern von Mittel- und Südamerika ihre Kultur, bis diese sich gegen sie wendeten. Einer von ihnen, König Topiltzin, wurde im Mosaik 172 von den Mosaikzeichnern zunächst auch nachgedunkelt (Hauptbild oben), sodaß er bezüglich Hautfarbe nicht von den Ureinwohnern Mexikos zu unterscheiden war. Als ihn aber die Umstürzler später in einem Binsenboot aussetzen (Hauptbild unten), erkennt man deutlich: er ist heller im Gesicht. - Das Kuriose daran: Lange vor dieser Zeit sollen "Weiße Götter" mit großem Wissen auch in Ägypten den Pyramidenbau angeregt haben. Wohl deshalb sieht man im Heft 46 eine blonde Königin an der Seite des schwarzen Pharaos auf dem Thron (Abbildung unten)?
Pharao Ptolemäos II und seine Königin aus Heft 46, Seite 10
