Nach San Sabodor entführt
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Cover zum imaginären Heft 41a
von Ulf S. Graupner, Juni 1997
Tipp: Ein Wechsel der Bilder erfolgt nach dem Klick auf die Jungs von der Tankstelle.
Dig und Dag wie im Heft Nr. 41, Seite 15
Letztere Interpretation entstand durch das Entfernen der Sprechblasen, im Original sah es so aus:
Bei dem vermeintlich knallharten großneonischen Geschäftsmann und Chef von Mac Gips handelt es sich in Wahrheit um den 'Vater' der Digedags. Er führt seinen 'Kindern' einen Zeichentrickfilm vor, in dem sie selbst die Hauptakteure sind. Weil sie sich darin aber noch nicht allzu ähnlich sehen, ist er bisher nur zu 80 % mit dem Ergebnis zufrieden. Die Skizzen an den Wänden verraten: es geht um den Pilotfilm Ritter Runkel und die Digedags der Firma Ostfilm . Aber diese Methode, die Ähnlichkeit seiner 'Kinder' mit sich selbst durch stetiges Wiederholen der Vorführung zu erhöhen, scheiterte offenbar. Fühlten sich Dig und Dag eingeengt wie in einer Zwangsjacke? War dies vielleicht gar der Grund, warum das Filmprojekt letztendlich scheiterte?
Motiv aus Heft Nr. 41, Seite 23